Der „Sperrvermerk Kirchensteuer“ erklärt Die Kirchensteuer ist eine wesentliche Einkommensquelle christlichen Kirchen. Ihre Geschichte ist lang. Bereits im neunzehnten Jahrhundert haben sich Kirchen und Staat darauf geeinigt, dass die Erhebung der Kirchensteuer durch den Staat (beziehungsweise damals die Fürsten) durchgeführt
Kirchensteuer auf Kapitalerträge
Kirchensteuer auf Kapitalerträge: das sollten Sie wissen Wer glaubt, muss zahlen. Jedenfalls dann, wenn er zwecks Ausübung seines Glaubens in einer Glaubensgemeinschaft, in einer der christlichen Kirchen, organisiert ist. Meist geschieht das nicht durch freiwillige Erklärung, sondern durch Taufe kurz
Kirchensteuer und der Kirchenaustritt
Kirchensteuer muss jeder Mann und jede Frau zahlen, die getauft wurden. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie evangelisch oder katholisch, freikirchlich oder anderweitig in der Kirche sind.